Die Galerie Morgenland in der Sillemstraße 79, in der wir uns bisher monatlich getroffen haben, wird derzeit renoviert, und wir treffen uns so lange auf privater Ebene. Wer an unseren gemeinsamen Treffen mit der FG BRD – Kuba teilnehmen möchte, kann unter 040/18112147 anrufen.
Infotische von Cuba Sí Hamburg
Auf unseren Veranstaltungen oder auch denen anderer Organisationen gibt es einen Info-Tisch, manchmal auch leckere Cocktails wie auf dem Methfesselfest. Klickt doch mal www.methfesselfest.de an.
Aktuelle Veranstaltungen
Liebe Leserinnen und Leser,
Es ist einige Zeit her, seit ihr den letzten Rundbrief zu Kuba-Veranstaltungen in Hamburg erhalten habt. Im Dezember 2023 haben Norman Paech, Rolf Becker und Kubas Botschafterin Juana Martínez González eine informative Veranstaltung zur völkerrechtswidrigen Blockade Kubas bestritten https://www.fgbrdkuba.de/presse/artikel/20231220-bericht-vom-internationalen-tribunal-gegen-die-kuba-blockade.php
Im Februar 2024 hat Norman Paech auf dem Rathausmarkt informiert, wie sich auch im Falle der Palästinenser die Staaten Israel und die USA über das Völkerrecht hinwegsetzen. Zum Nachhören:
Wie sieht es derzeit in Kuba aus? Abendblattleserinnen, die sonst nie etwas über Kuba zu lesen bekommen, haben ja erfahren, „Kuba driftet in eine Katastrophe“. Doch in Kuba sterben nicht täglich über 100 Menschen im Waffenhagel wie in Gaza, es verhungert niemand und der „astronomische Preis“ für Benzin (Abendblatt) betrug, als der Artikel veröffentlicht wurde, ca. 20 Cent pro Liter wie in keinem anderen Land und beträgt nun 1 Euro pro Liter. Aber Kuba ist in einer sehr schwierigen Situation.
Ich war im Dezember und Januar mit zwei weiteren Mitgliedern der Hamburger Kuba-Solidarität in Kuba und so sah der Lagebericht aus dem ICAP, dem Institut für Völkerfreundschaft, aus:
Rigoberto, der Leiter für Europa, erklärt das komplexe Zusammenspiel der Auswirkungen der zusätzlichen Verschärfung der Blockade während der Pandemie. Es wurden außer Havanna alle Flughäfen für Flüge aus den USA gestrichen. In den USA lebende Kubaner konnten ihren Angehörigen keine Dollar mehr über Banken schicken, da durch die Aufnahme in die Liste der Terror unterstützenden Länder keine Geldtransfers mehr durchgeführt wurden. Die Strafe für Schiffe, die Güter nach Kuba transportieren, wurde erhöht. In einer Zeit, in der Kuba keine Einnahmen durch den Tourismus hatte, wurden die wenigen Mittel zur Bekämpfung der Pandemie aufgewendet. Die erkrankten Leute mussten in Isolationszentren wie Schulen und Hotels untergebracht werden. Sie wurden dort verpflegt, mit dem, was da war. Das Geld für Einkäufe ist sehr begrenzt, Kredite bekommt Kuba keine. Die Produktion sei um 10 % zurückgegangen und hätte sich im letzten Jahr nur geringfügig gesteigert. Der Tourismus sei immer noch unten, in Europa herrsche Inflation und Krieg. Hinzu kommt die Währungsumstellung. Die Preise sind hoch, die Löhne zu niedrig. Die Landwirtschaft liegt brach. Viele gehen deswegen weg. Die US-Botschaft stellt entgegen der Abkommen keine Visa aus. Die illegale Einwanderung in die USA wird so unterstützt.
Kuba hat keine Krankenhäuser geschlossen, aber es fehlen Lehrer und Bücher. Der Benzinverkauf wird noch staatlich reguliert, aber es gibt zu wenig. Ältere Menschen haben zu geringe Renten. Es sind die kubanischen Revolutionäre und Internationalisten, deren Rente dringend angehoben werden muss. Die Bevölkerung veraltet sehr stark. Die Zahl der Altenheime, die früher ausgereicht haben, tun das nicht mehr. Die Regierung kennt die Probleme. Aber die Schwerpunktsetzung auf die Bekämpfung der Pandemie war genauso notwendig wie eine einheitliche Währung. Man sieht die Ergebnisse der neuen Regelungen nicht gleich.
Der 65. Jahrestag der Revolution begann mit einer Ansprache von Raúl Castro und viele, mit denen wir sprachen, begrüßten das klare Bekenntnis zum Sozialismus. „Unsere Fähigkeit, Widerstand zu leisten und zu siegen, beruht auf dem Sozialismus und seiner Arbeit, auf Einheit und revolutionärer Ideologie.“
Mein Eindruck: Die kubanische Bevölkerung möchte Gewissheit, dass das Land sozialistisch bleibt, sie wollen aber auch wissen, was man dafür tun muss und welche Probleme wie gelöst werden müssen. Das wird eine harte Auseinandersetzung.
Wir haben auch Gespräche bei der FMC, der kubanischen Frauenvereinigung, geführt, im Nationalen Zentrum für Sexualaufklärung CENESEX und im Gesundheitsministerium. Auf dieser Grundlage haben wir mit der Freundschaftsgesellschaft BRD – Kuba eine Spendenkampagne für Menstruationstassen für Kubas Frauen begonnen.
Wir möchten euch heute, da der 8. März als Internationaler Frauentag naht, um eine Unterstützung der Spendenkampagne bitten für Kubas Frauen.
Den Aufruf findet ihr in der Anlage und wie auch den Flyer zur Frauenbefreiung zum Downloaden hier:
Bitte verteilt den Aufruf weiter. Es ist auch möglich, auf der Webseite der Freundschaftsgesellschaft online zu spenden.
Termine in Hamburg zum 8. März 2024
Hier findet ihr den Veranstaltungskalender http://frauentag-hamburg.de/
Und am 10. März um 11.00 Uhr zeigt die DKP Hamburg im MTZ den Film „Zucker und Salz“ über Frauenrechte in Kuba.
Vergangene Veranstaltungen
Infotisch und Kundgebung gegen die Blockade
Von 14 Uhr Bis 17 Uhr
Wo? Schanzenviertel gegenüber der Roten Flora
Ecke Schulterblatt / Susannenstraße
Solidarität mit Kuba vor der UNO - Unblock Cuba!
Am 3. November werden Solidaritätsgruppen in Hamburg mit einem Infotisch ab 14 Uhr und einer Kundgebung um 16 – 17 Uhr im Schanzenviertel gegenüber der Roten Flora die Klage Kubas gegen die USA vor der UNO wegen Verletzung der Menschenrechte und des Völkerrechts unterstützen.
Kuba unter Pandemie und US-Blockade
Besondere Gäste aus Kuba: Dr. Durán, Chef-Epidemiologe, Rigoberto Zarza vom Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft und die neue Botschafterin Juana Martínez González
Wo? ehem. HWP am Campus der Universität, Von-Melle-Park 9, Raum S07
Referat für internationale Studierende (RIS) im AStA der Universität Hamburg, in Zusammenarbeit mit Cuba Sí, Netzwerk Cuba e.V., Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., AG Kritische Medizinerinnen am UKE, Linksjugend.Solid HH
Menschenrechte in Kuba
Von 17.00
Einladung: »Menschenrechte in Kuba«-Veranstaltung am 4. Dezember, 17 Uhr – online!
Liebe Kubafreunde und Unterstützer von Unblock Cuba!
Heute möchten wir Euch endlich zur geplanten Kubaveranstaltung anlässlich des Tags der Menschenrechte einladen. Auch wenn die neusten Angriffsversuche gescheitert waren, dürfen wir nicht nachlassen in unserem Einsatz für die Errungenschaften der kubanischen Revolution.
Mit der Veranstaltung wollen wir eine Einschätzung der aktuellen Lage in Kuba geben und zu Aktivitäten am oder rund um den Tag Menschenrechte am 10. Dezember aufrufen.
Sie wird am Samstag, den 4. Dezember um 17 Uhr stattfinden – und zwar als reine Onlineveranstaltung. Mitverfolgen lässt sie sich bequem über die Kampagnenseite www.unblock-cuba.org.
»Menschenrechte in Kuba«
Anlässlich des Tags der Menschenrechte am 10. Dezember beleuchten wir die Umsetzung der Menschenrechte in der sozialistischen Gesellschaft:
Was wurde errungen und wie verletzt die US-Blockade die Menschenrechte der 11 Mio. Kubaner?
Mit:
- Eberhard Schultz, Menschenrechtsanwalt
wird die Lage in Kuba unter dem Gesichtspunkt der Menschenrechte einordnen. Was wurde durch den kubanischen Sozialismus errungen? Und was verhindert die US-Blockade? - Volker Hermsdorf, Journalist & Schriftsteller
liefert eine Einschätzung und Hintergründe zu den aktuellen Provokationen (»15N«, sosCuba, US-Subversionen und Regimegegner-Gruppen) und die Rolle der EU bei der Subversion - Raven Jahns, Proyecto Tamara Bunke (SDAJ)
gibt Eindrücke, O-Töne und Bespiele aus Kuba von Folgen der US-Blockade - Rückblick & Ausblick: Unblock Cuba-Aktion
Ein Vertreter des Unblock Cuba-Bündnisses stellt anhand von Impressionen, Daten und Fakten den Protest im Laufe des letzten Jahres vor und Anregungen zur Aktivitäten für den Tag der Menschenrechte am 10. Dezember
Moderation durch Petra Wegener, Vorsitzende der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba.
Streut die Einladung in Euren Gruppen und leitet sie an Interessierte weiter. Die Teilnahme ist kostenlos.
An dieser Stelle ein großer Dank an die im Vorfeld beteiligten Organisatoren!
Solidarische Grüße,
für das Unblock Cuba-Organisationskollektiv,
Claudia Uhlmann
Eine Hommage an Fidel Castro
Fidel ist Fidel - eine Würdigung
Von 14 Uhr Bis 17.00
Wo? Magda-Thürey-Zentrum
Lindenallee 72, Hamburg-Eimsbüttel
Am 25.11.2016, vor fünf Jahren, starb Fidel Castro. Doch die Ideen dieser herausragenden Persönlichkeit der Arbeiterbewegung werden weiter aktuell sein. Das, was er selbst als den „Kampf der Ideen“ bezeichnet hat, wird über die Zukunft der Menschheit entscheiden. Es gibt einen Vortrag zum Thema „Fidel & Che zur Ökonomie der Übergangsgesellschaft“. Ein Film von Roberto Chile „Fidel ist Fidel“ wird gezeigt.
Darüber hinaus sind alle Besucher eingeladen, kurze persönliche Beiträge inhaltlicher oder kultureller Art beizutragen, wie Gedichte, Lesung aus seinen Texten, Stellungnahmen zu seiner Person oder auch kubanische oder lateinamerikanische Lieder. Es gibt Kaffee, Kuchen und Getränke gegen Spende. Der Eintritt ist frei. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass im Sinne der Einschränkung der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Verantwortlichkeit der Veranstalter nur Geimpfte oder Genesene mit Nachweis (G2) Zutritt haben.
VERSCHOBEN AUFS NÄCHSTE JAHR – HOMMAGE AN FIDEL CASTRO
Es ist nicht so, dass Fidel nichts zur Pandemie zu sagen hatte. „Es gibt unzählige ökologische Probleme, die wir noch nicht einmal kennen. Die Katastrophen kommen eine nach der anderen, und es gibt schlimmere Naturdesaster als den nuklearen Brennstoff, Krebs zum Beispiel. … Oder Aids. … Diejenigen, die über die besten Labore der Welt verfügen, widmen sich der Therapie, nicht aber der Prävention, den Impfungen … Es ist ganz einfach so, dass die therapeutische Medizin weitaus mehr Geld bringt als eine präventive Medizin. Jetzt tauchte auch noch das Virus der atypischen Lungenentzündung, SARS, auf, mit dem niemand gerechnet hat … Heute weiß man, dass es eine starke Verbindung zwischen all diesen Themen gibt: Wirtschaft, Industrie, Demografie, Entwicklung, Ökologie …“
Gesundheit, Kultur und Bildung für alle: Für die Beendigung der völkerrechtswidrigen US-Blockade gegen Kuba!
Kundgebung am Montag, den 15. November 2021, 15 - 17 Uhr - Ida-Ehre-Platz (Mönckebergstraße)
Von 15.00 Bis 17:00
Wo? Ida-Ehre-Platz (Mönckebergstraße)
Hamburg
Flugblatt: Flugblatt Kuba Soli Kundgebung.pdf
Frauen Kubas - zwischen Ermächtigung und Machismo
Von 19 Uhr Bis 21 Uhr
Wo? Magda-Thürey-Zentrum
Lindenallee 72, Hamburg-Eimsbüttel
Referentin: Raven Jahns, Proyecto Tamara Bunke
Während die Frauenfrage in europäischen Diskursen oft isoliert von restlichen gesellschaftlichen Faktoren gestellt wird und eher einer schwachen Symptombekämpfung gleicht, wird in Kuba den Ursachen auf den Grund gegangen. So wird die Unterdrückung der Frauen mit Kultur, Rassismus, Religion, Generation, Ökonomie und Politik in Verbindung gebracht. Die Verortung von Stadt und Land wird berücksichtigt und die Klassenfrage gestellt. Nur so erhalten die Frauen und somit die ganze Gesellschaft die Möglichkeit, sich von ihren Zwängen und Fesseln zu befreien und eine Welt zu schaffen, in der Gerechtigkeit und Gleichheit nachhaltig erzeugt werden, anstatt nur eine Blase zu bilden, die droht, direkt wieder zu zerplatzen.
Trotzdessen sind die Frauen Kubas von einer vollständigen Gleichstellung noch weit entfernt und sehen sich weiterhin im Kampf gegen den "Machismo", welcher aus der Kolonialbesetzung und ihren Folgen resultiert. Ein Kampf in Widersprüchen, zwischen Zwängen und Ermächtigung.
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg, AG in der Partei DIE LINKE
Kuba auf dem Markt der Initiativen für Lateinamerika
Initiativen beantworten Fragen zur Situation in Lateinamerika im Rahmen der Romerotage
Von 12.00 Bis 17.00
Wo? Apostelkirche, Eimsbüttel
Kuba auf dem Methfesselfest
Veranstaltung am Freitagabend und Infotisch am Sonnabend
Methfesselabend am Else-Rauch-Platz in Hamburg-Eimsbüttel, U-Bahnhof Lutterothstraße,
Freitag, den 13. 8. 2021 von 19.35 - 20.50 Uhr
Kuba im Brennpunkt
Cyber-Krieg und Umsturzversuche von außen, Hintergründe zur US-Blockade,
die Situation der Frau auf Kuba sowie Kubas internationalistische Hilfe in der Welt.
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Gruppe Hamburg
und das Projekt "Tamara Bunke“.
Es ist zugleich eine Hommage an Fidel Castro, der an diesem Tag 95 Jahre alt geworden wäre.
1. Mai Demo in Hamburg - Unblock-Cuba-Teilnahme
Von 14 Uhr
Cuba Sí Hamburg und FG BRD Kuba Ortsgruppe Hamburg werden für die Kampagne "Unblock Cuba" am 1. Mai um 14.00 Uhr am Dammtor an der 1.-Mai-Demonstration teilnehmen. Dazu, am Kampftag der Arbeiterklasse auf die Straße zu gehen, haben 19 Gruppen aufgerufen. Wir sehen uns.
Internationales Online-Meeting zum 1. Mai aus Kuba
Online-Solidarität-Meeting aus Kuba, ab 13.00 Uhr auf Deutsch
Von 13.00
Liebe Freunde.Ich sende Ihnen unten das Programm und Links für das virtuelle Treffen "Solidarität gegen die Blockade" am 30. April 2021.Das Programm umfasst im Allgemeinen die folgenden Momente:Freitag, 30 de abril de 2021Öffnung: 10:00 UhrArbeitssprachen: Spanisch, Englisch, Portugiesisch und Französisch.Zugriff auf Links nach Sprache:Portugiesisch: https://www.facebook.com/events/293899852214957/Französisch: https://www.facebook.com/events/290163769319316/• Nationalhymne• Audiovisuell: Fragment von Fidels Worten bei der I Solidarity Encounter 1994 in Havanna• Intervention von Ulises Guilarte de Nacimiento• Intervention internationaler Sprecher• Wörter von Fernando González Llort• Musikvideo von ihm 1 Mai. von Arnaldo und seinem TalismanZentralforum: "Solidarität gegen die Blockade von Kubas".Región: Europa 13:00 UhrArbeitssprachen: Español, Inglés, Ruso, Francés y Alemán.Zugriff auf Links nach Sprache:Französisch: https://www.facebook.com/events/1615638998622844/• Präsentation von Bildern der Henry Reeve Brigade in Italien, Andorra und Aserbaidschan.• Intervention von Dr. Santiago Badía González, Generalsekretär der Nationalen Union der Gesundheitspersonal.• Intervention von Dr. Dalcis Torres Ávila, Leiter der kubanischen medizinischen Brigade in Aserbaidschan.• Moderadora: Noemí Rabaza Fernández, Erster Vizepräsident des kubanischen Instituts für Freundschaft mit den Völkern.• Audiovisuell herausgegeben von ICAP mit Bildern über die Solidarität mit Kuba in Europa und die Teilnahme europäischer Länder an der Parade zum Ersten Mai in Kuba.• Interventionen von verschiedenen Freunden der Region• Dankesnachricht von Gerardo Hernández Nordelo, Nationaler Koordinator der Komitees zur Verteidigung der Revolution und Musikalischer Abschluss mit dem Video des Songs „La Fuerza de un País“ von Buena FeSamstag, 1. Mai 202008.00 Uhr: Rede des Generalsekretärs der Zentrale der kubanischen Arbeiter.08:15 Uhr: Virtuelle Parade zum Internationalen Arbeitertag und Sondermagazin der Sendung "Buenos Días" im nationalen FernsehenZugangslink: https://www.facebook.com/events/461514221593096/Schließung 16:00 UhrArbeitssprachen: Spanisch, Englisch, Portugiesisch und Französisch.Zugriff auf Links nach SpracheFranzösisch: https://www.facebook.com/events/1342721676102372/Portugiesisch: https://www.facebook.com/events/547663349553531• Audiovisuelle "Fidels Worte am Ende des Ersten Welt-Solidaritätstreffens" am 25. November 1994.• Intervention von Freunden• Audiovisuelle "Worte des Ersten Sekretärs der Kommunistischen Partei Kubas und des Präsidenten der Republik, Miguel Díaz Canel Bermúdez, der die US-Blockade gegen Kuba anprangerte."• Projektion der Cartoons gegen die Blockade von Gerardo Hernández Nordelo.• Lesung der Abschlusserklärung der Veranstaltung:• Grüße Führer der lateinamerikanischen Linken.• Audiovisuelles "Chamaquili und der Impfstoff" von La Colmenita.• Zentrale Intervention von Bruno Rodríguez Parrilla.• , Audiovisuelles der Internationale in seiner Kurzfassung, Archivbilder von Solidaritätsereignissen von Angesicht zu Angesicht , wo die Teilnehmer es singen.Schöne GrüßeMSc. David Cleger SabourninVerantwortlich für Kultur und SportBotschaft der Republik KubaStavangerstraße 2010439 Berlín
Virenfrei. www.avast.com
Wirtschaftskrieg gegen Kuba
VertreterInnen der Havanna-Initiative stellen die Auswirkungen der Blockade in vielen Lebensbereichen dar
Von 19 Bis 21 Uhr
Wo? https://bbb.die-linke-hamburg.de/b/ann-g9z-9fy-xdj
Fr. 16.04. 19 Uhr
Wirtschaftskrieg gegen Kuba
Seit 60 Jahren blockieren die USA Kuba. Kubanische Ärzteteams helfen im Kampf gegen das Coronavirus – und die US-Regierung verschärft die Sanktionen gegen Kuba, indem sie versucht, das Land zu blockieren und zu isolieren. Vertreterinnen der Initiative Havanna werden darstellen, welche konkreten Auswirkungen diese Blockade in vielen Lebensbereichen hat.
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg
Livestream am 1. Mai - Solidarität mit Kuba
Von 19 Uhr Bis 21 Uhr
Liebe Compañeras und Compañeros,
Liebe Freundinnen und Freunde des NETZWERK CUBA e.V.,
die Livestream-Kuba – Veranstaltung zum 1. Mai 2020 ist von 19 bis 21 Uhr
auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=t2FXfmeeHEI
zu sehen. Am 1. Mai 2020 diskutieren im Livestream Edgar Göll (Netzwerk Cuba e. V.), der kubanische Botschafter Ramón Ripoll, Harri Grünberg (Cuba Sí/Parteivorstand DIE LINKE) und Marion Leonhardt (Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba) zum Thema „Internationale Solidarität mit Kuba – Kubas große Solidarität im Kampf gegen das Coronavirus zeigt, dass eine andere Welt möglich ist.”
weitere Informationen: http://www.netzwerk-cuba.de/2020/04/1-mai-internationale-solidaritaet-mit-kuba/
https://www.fgbrdkuba.de/fg/fgtxt/fg20200501-live-stream-kuba-1-mai.php
https://cuba-si.org/2207/1-mai-internationale-solidaritaet-mit-kuba
Kubas Internationalismus – Angola 1975 - 1991
Von 19.00
Wo? Die Linke Altona Parteibüro
Am Felde 2, Hamburg Altona
Wolfgang Mix, Mitglied der FG BRD Kuba Ortsgruppe Hamburg und Mitglied bei Cuba Sí Hamburg, geht bei der Vorstellung seines Buches "Kubas Internationalismus - Angola 1975-1991" darauf ein, was das Besondere am kubanischen Internationalismus ist.Einseitige Sanktionen und völkerrechtswidrige Handels-, Finanz- und Wirtschaftsblockaden der USA nehmen zu. Seit mehr als einem halben Jahrhundert schafft es Kuba dennoch, den imperialistischen Angriffen zu trotzen und internationale Befreiungsbewegungen zu unterstützen. Ohne das Eingreifen Kubas wäre die Apartheid in Südafrika nicht in ihre Schranken gewiesen worden.
500 Jahre Havanna – Die Entwicklung der Wissenschaft und Hochschulbildung in Kuba – anschließend Gitarrenkonzert
Veranstaltung im Rahmen des Lateinamerika-Herbstes 2019
Wo? Instituto Cervantes Chilehaus, Eingang B, Fischertwiete 1, Hamburg
Die Botschaft der Republik Kuba in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Cervantes-Institut Hamburg freut sich, anlässlich des 500-jährigen Bestehens der Stadt Havanna und des 250. Geburtstages von Alexander von Humboldt einen Vortrag und ein Rezital für klassische Gitarre zu präsentieren.
Von 19.30 an beschreibt Maria Milagros Franco Suárez, Botschaftsrätin und Absolventin des Higher Institute of International Relations of Cuba, die Geschichte der Entwicklung der Hochschulbildung und der Wissenschaft in Kuba von 1959 bis heute. Sie schildert den Vorrang, den dieser Sektor in den nächsten Jahren haben wird und präsentiert sowohl internationale akademischen Dienstleistungen, die in Kuba angeboten werden, als auch die wichtigsten wissenschaftlichen Projekte, an denen gearbeitet wird, vor allem in der medizinisch-pharmazeutischen Industrie und im Bereich der Biotechnologie. Außerdem wird sie die wichtigsten Projekte, die Kuba und Deutschland zurzeit gemeinsam entwickeln, vorstellen.
Im Anschluss an den Vortrag freuen wir uns auf das Gitarrenkonzert des herausragenden kubanischen Konzertgitarristen und Komponisten, Joaquín Clerch (Havanna, 1965). Auf dem Programm stehen Leo Brouwers Komposition "La ciudad de las columnas" (Die Stadt der Säulen), die er Joaquin Clerch gewidmet hat, das Werk "Sonata" von Antonio José und zwei spanische Stücke: "Leyenda" von Isaac Albéniz und "Danza española" aus Manuel de Fallas "La vida breve".
Maís Médicos – Kubas Ärzte in Brasilien und die Gründe ihrer Rückkehr
Vortragsreise mit Dr. Indira García Arredondo
Von 19.00 Bis 21.00
Wo? Kunstklinik
Martinistraße 44, Hamburg
Cuba Sí Hamburg, FG BRD - Kuba Ortsgruppe Hamburg
Die Ärztin Indira García Arredondo, die in Venezuela und in Brasilien gearbeitet hat, wird authentisch über die humanitären Hilfe Kubas in Brasilien und die Situation der Menschen dort berichten.
Vor dem Hintergrund des Rechtsrucks und des erzwungenen Rückzugs der medizinischen Spezialisten Kubas wird sie die Gründe und die dramatischen Folgen für Millionen armer Menschen aufzeigen. Angesichts des mehrfachen Rollbacks von politischen und humanitären Entwicklungen in Lateinamerika, werden zur Zeit die humanistischen Errungenschaften vorheriger eher linker Regierungen durch Regime-Changes zunichte ge-macht. Die Mittel sind Wahlbeeinflussung (social media, Kirchen, Medien), Putsch(-versuche) und wirtschaftliche und politische Erdrosselung.
Mit einer kleinen Filmvorführung zu Kubas medizinischem und humanistischem Einsatz in Brasilien und weltweit.
Eine Rundreise, organisiert von der Humanitären Cuba Hilfe e.V. Bochum und dem Netzwerk Cuba e.V. Berlin, der Freundschaftsgesellschaft BRD - Kuba Köln und Cuba Sí Berlin.
Die Veranstaltung in Hamburg wird von Cuba Sí Hamburg und dem Ortsverband der FG BRD - Kuba durchgeführt
HCH-Spendenkonto: Sparkasse Dortmund, IBAN DE52 4405 0199 0091 0160 36,
BIC DORTDE33XXX Stichwort "Mais médicos"
Mais Medicos_Flyer_VS+RS_2019_final-1
Methfesselfest 2019 - Veranstaltung im Kulturzelt
Methfesselfest 2019
Wo? Eimsbüttel Else-Rauch-Platz
Ihr findet auf dem großen Initiativenfest auch in diesem Jahr unser Zelt mit Infotisch, Mojitos und Dosenwurfstand. Wer uns im Zelt unterstützen möchte, meldet sich bei uns. Wir freuen uns auf euch. Und bitte vormerken: Veranstaltung am 18. August 2019, 14.45 - 15.30 Uhr, im Kulturzelt: 60 Jahre kubanische Revolution - wo steht Cuba heute? Vortrag, Fotos, Diskussion
Kubanischer Besuch in Hamburg
Francisca López Civeira in der Galerie Morgenland
Von 19.00
Wo? Galerie Morgenland, Sillemstraße 79, Hamburg
Am 20. 5. 2018 wird Dra. Francisca López Civeira nach Hamburg kommen. Sie ist emeritierte Professorin aus Havanna, die an der dortigen Universität den Aufbau eines Instituts für das geistige Vermächtnis von Fidel Castro leitet. Davor ist sie in Bochum auf der Konferenz „60 Jahre cubanische Revolution – Fidels Idee leben weiter“.
Wir haben Paquita, so nennen sie alle, zum Treffen von Cuba Sí Hamburg und der Ortsgruppe Hamburg der Freundschaftsgesellschaft BRD – Kuba in der Galerie Morgenland, Sillemstraße 79, um 19.00 Uhr, eingeladen. Interessierte Besucher sind willkommen.
Was ihr also schon immer über die kubanische Revolution, ihren gelebten Internationalismus, über Fidel Castro und das Weiterleben seiner Ideen, wissen wolltet, könnt ihr sie fragen.
Die Zukunft von ALBA - Cuba und die Entwicklung Lateinamerikas
Von 19.00
Wo? Centro Sociale
Sternstraße 2 U-Bahn Feldstraße
Cuba Sí Hamburg
Als wir im letzten Jahr die Veranstaltung von Cuba Sí Hamburg im Rahmen der Romerotage planten, wollten wir zeigen, wie wichtig das Bündnis progressiver Staaten mit dem Zweck einer solidarischen Handelspolitik gegenüber der brutalen Interventions- und Sanktionspolitik der USA ist. Mittlerweile zeigen die USA offen, dass sie mit den rechtesten bis hin zu faschistischen Kräften des Kontinents zusammenarbeiten. Der Historiker Dr. Ingo Niebel diskutiert mit uns über die Bedingungen und die Angriffe auf das Staatenbündnis.
Vortrag und Diskussion | Eintritt frei
Di 26.3. 19 Uhr
Die Zukunft von ALBA
– Cuba und die Entwicklung
Lateinamerikas
ALBA, das Bündnis progressiver Staaten in der Karibik
sowie in Süd- und Mittelamerika, erodiert.
Kürzlich trat Ecuador aus. Nicaragua und Venezuela
durchleben gerade schwere innenpolitische Krisen,
die Washington durch Wirtschaftssanktionen anheizt.
Der US-Präsident hat die ALBA-Staaten und Cuba
im Besonderen ins Fadenkreuz genommen. Warum
haben sie in ihren Ländern an Terrain verloren? Welche
Rolle spielt Cuba bei der Rückgewinnung?
Ort: Centro Sociale, Sternstr. 2, U- Feldstraße
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg
Demonstration Internationale Solidarität mit Venezuela
Von 14.00
Wo? Bahrenfelder Straße Ecke Ottensener Hauptstraße, Hamburg-Altona
Internationale Solidarität mit Venezuela!
Hamburg Sagt Neinzur US-Intervention und EU-Mittäterschaft!
Venezuela muss Frei und souverän Bleiben!
Am 22. Januar 2019 unterstützte der Vizepräsident der Vereinigten Staaten Mike Pence offen einen Regierungswechsel in Venezuela und forderte die Streitkräfte zur Rebellion gegen die Regierung auf. Damit übernahm er eine aktive Oppositionsrolle im Land und gab außerdem die Selbsternennung Juan Guaidós zum Übergangspräsidenten in Auftrag. Diese erfolgte am 23. Januar und wurde von Trump bestätigt, in dem er Guaidó seine Anerkennung als Präsident Venezuelas aussprach. Kanada und die Lima-Gruppe in Lateinamerika schlossen sich dem unverzüglich an. All dies geschah unter Missachtung der Selbstbestimmung des venezolanischen Volkes und seiner demokratisch gewählten Regierung.
Die mediale Berichterstattung in Deutschland über die Situation in Venezuela erfüllt dabei praktisch die Aufgabe, die ihr vom Südkommando der US-Streitkräfte im Rahmen seiner Agenda gegen Venezuela zugedacht wurde. Beschrieben ist sie im Bericht „Operation Venezuela Freedom 2“, der am 25. Februar 2016 vom damaligen Chef des Südkommandos Admiral Kurt Tidd unterschrieben wurde. Dort heißt es: „Die offensive Kampagne auf propagandistischem Gebiet aufrechterhalten, um so ein Klima des Misstrauens zu fördern, Furcht auszulösen, damit die Situation unregierbar wird. Unbedingt zu betonen ist dabei alles, was mit einer Störung der Regierungstätigkeit verbunden ist: Mangelhafte Verwaltung, die Folgen hoher Kriminalität und eines unsicheren Lebensumfelds für die Menschen“.
Zu den Ergebnissen dieser Operation gehören: Die Schaffung der selbst ernannten Lima-Gruppe, die Bildung eines internationalen Tribunals, die Förderung der Fremdenfeindlichkeit, ein „humanitärer Korridor“, Grenzkonflikte mit Venezuela, das Eindringen von Schiffen aus Guyana in das Esequibo-Grenzgebiet und schließlich die Nichtanerkennung des zweiten Mandats von Präsident Nicolás Maduro. Hervorzuheben sind hier auch die Wirtschafts- und Finanzsanktionen, die Teil der 12 Empfehlungen von Admiral Tidd sind. Zitat: „Nach dem Ansatz ‚Einkreisen und Ersticken‘ haben wir mit unseren engsten Partnern der MUD [rechtsgerichtetes Oppositionsbündnis in Venezuela]vereinbart, die Nationalversammlung als Zange einzusetzen, um die Regierungstätigkeit zu blockieren: Aufrufe zu Events und Mobilisierungen, Infragestellen von Regierungsmitgliedern, Verweigerung von Krediten, Aufhebung von Gesetzen.“
Aus diesem Grund setzt die US-Regierung nun ihre Eskalation durch Desinformation fort und kommuniziert dazu über die Medienstelle des Südkommandos und die großen Nachrichtenagenturen, dass sie Juan Guaidó, als selbst ernannten Interimspräsidenten anerkennt. Dabei geht es einfach darum, den von Präsident Nicolás Maduro am 20. Mai 2018 errungenen Wahlsieg zu verdecken und gleichzeitig der nationalen verfassungsgebenden Versammlung, die mit Vertretern von Basisorganisationen, im Juli 2017 gewählt wurde, ihre Autorität und Legitimität abzusprechen.
Angesichts der aktuellen Lage erhebt die internationale Solidarität nun ihre Stimme gegen die Niedertracht der Medienkonzerne, die gemeinsam mit den Vereinigten Staaten einen Staatsstreich in Venezuela vorantreiben.
Wir sind gegen die imperialistische Einmischung in die Bolivarische Republik Venezuela! Die Putschpolitik der Opposition weisen wir zurück! Die von Donald Trump bestimmte Haltung der Regierungen in der Region sowie Deutschlands, Frankreichs und Israels lehnen wir ab!
Wir erklären unsere Solidarität mit der verfassungsmäßig gewählten Regierung und dem venezolanischen Volk – einemheroischen Volk, das tagtäglich seinen Willen verteidigt und sich den harten Wirtschaftssanktionen widersetzt, die von den USA verhängt worden sind. Wir weisen auch die Einmischung von Regierungen aus der Region zurück! Hier ist zum Beispiel Chile zu nennen, das sein eigenes Volk und die Mapuche unterdrückt sowie noch immer mit der Verfassung von Pinochet regiert. Hierzu gehört ebenfalls die Regierung Kolumbiens, die sieben US-Militärstützpunkte garantiert und wo täglich mehr soziale Aktivisten ermordet werden!
Die antiimperialistische internationale Solidaritätruft alle sozialen, gewerkschaftlichen und politischen Bewegungen auf, die Manipulation durch die Medien anzuprangern und das Recht der Völker auf Selbstbestimmung zu verteidigen!
Der kapitalistische Imperialismus und seine Marionetten dürfen nicht siegen! Sie werden damit nicht durchkommen!
Hamburg, 02.02.2019
NEIN zu der imperialistischen Einmischung!!!
Nieder mit dem Staatsstreich des Imperialismus!!!
Es lebe die internationale Solidarität der Völker!!!
Es lebe die Souveränität des venezolanischen Volkes!!!
Antiimperialistische Block:
Juana Ramírez “La Avanzadora”.
“Voz Latina”- Hamburgo.
Amig@s del Perú solidarios con Venezuela
Black Community Hamburg
Black Community Germany
Black Nation in Babylon-Berlin
Africa Unitet Sport Club
Mujeres en Movimientoen-Hamburgo
Comité de la Revolución Ciudadana Hamburgo – Kiel – Berlín
MAJ MAP, Für die Menschenrechte der Mapuche
Feministischer Aufruf
Kolletiv Por Ayotzoinapa
Cafe y Conversas
Revolución Ciudadana Alemania
Die Linke B.Merz-Hamburg-Altona
No Pasaran – hamburg
ZAB(Zusammenhand antiimperialistische Bewegung)
Asociación Andina de DDHH
Partido Comunista Colombiano-Hamburg
La Lucha Sigue- Miguel Enriquez
Demonstration am Samstag 16.02.2016
Bahrenfelder Straße- Ecke Ottensener Hauptstr.
(Altona- gegenüber Haspa)
Um 14:00 Uhr
Kuba-Stand auf dem Methfesselfest
Kuba-Info- und Getränke-Stand auf dem Methfesselfest
Wo? Else-Rauch-Platz in Eimsbüttel
Das 23. Methfesselfest ist ein Fest der Initiativen, Gruppen und Organisationen ohne Kommerz und "Events". Dafür gibt es drei Tage lang auf dem Else-Rauch-Platz in Eimsbüttel Informationen aus dem Stadtteil und der Welt, Live-Musik zum Mittanzen, Lesungen und Puppenspiel, Podiumsdiskussion, Filme und ein Kinderfest mit hohem Spaßfaktor. Freitag 18.00 Uhr bis Sonntag 18.00 Uhr. Cuba Sí Hamburg ist seit Anfang an dabei mit einem großen Getränke- und Infostand. Hier findet ihr die besten Mojitos der Stadt, Informationen über Kuba, uns, die Freundschaftsgesellschaft BRD KUBA und das Netzwerk Cuba
Cine Cubano im Kino 3001
Spielfilme aus Kuba mit Gästen
Wo? Kino 3001 in Hamburg
cine cubano im Kino 3001. Am 23.5. Spielfilm "Sergio & Serguéi", zu Gast ist der Hauptdarsteller Héctor Noas. Am 31.5. drei Kurzfilme mit dem Regisseur Eduardo Del Llano und die Dokumentation "Las Islas del Metal" mit einer Einführung von Eduardo Del Llano. Weitere Infos zu den Filmen auf der Webseite 3001-kino.de
Kuba-Info-Stand am 1. Mai beim Museum der Arbeit
Kuba-Info-Stand
Wo? Rote Meile am Museum der Arbeit
Treffpunkt der Demo des DGB am Tag der Arbeit 2018 ist um 11.00 Uhr am S-Bahnhof Ohlsdorf, die Kundgebung um 12.00 Uhr am Museum der Arbeit, Reden u.a. von Hans-Jürgen Urban und anschließend Konzert mit Bernadette La Hengst. Auf der roten Info-Meile findet ihr den Stand von Cuba Sí Hamburg und Info-Material der Freundschaftsgesellschaft BRD KUBA.
KUBA * QUEER
Von 19 Uhr
Wo? Parteibüro DIE LINKE Altona
Am Felde 2, Hamburg-Altona
Menschen, die sich nicht in die gängigen
Vorstellungen von Geschlecht einordnen
wollen oder können, hatten es unter dem
Einfluss des machismo auch im revolutionären
Kuba nicht immer leicht. Doch in den
letzten Jahrzehnten hat sich viel bewegt. Besonders
die Arbeit des Institutes CENESEX,
begründet von Mariela Castro (o.r.), Tochter
von Raúl Castro und Vilma Espín (Initiatorin
der kubanischen Frauenföderation), hat viel
dazu beigetragen, festgefahrenes Denken infrage
zu stellen und auch subtile Formen von
Diskriminierung ins Bewusstsein der Öffentlichkeit
zu tragen. Kuba ist heute auch diesbezüglich
eines der fortschrittlichsten Länder
in Lateinamerika. Wir zeigen dazu zwei Filme.
In Zusammenarbeit mit der AG Lisa und der
Kuba macht es vor - Solidarisch für das Recht auf Gesundheit weltweit
Von 18.30
Wo? Kulturladen St. Georg
Alexanderstraße 16, Hamburg - St. Georg
Liebe Leserinnen und Leser,
wie schafft es ein armes Land, eine allgemeine Gesundheitsversorgung zu gewährleisten, die den medizinischen Bedürfnissen der gesamten Bevölkerung gerecht wird? Kuba produziert Medizin für die Menschen und nicht, um Gewinn damit zu machen. Es teilt sein Wissen und leistet anderen Ländern Hilfe. Warum braucht es dennoch unsere Unterstützung?
Mehr darüber auf der Veranstaltung Kuba macht es vor, solidarisch für das Recht auf Gesundheit weltweit, von Cuba Sí Hamburg, im Rahmen der Romerotage, im Kulturladen St. Georg, Alexanderstr. 16, am 13. 4. 2018 um 18.30 Uhr, mit Volker Hermsdorf und Peter Leuenberger von mediCuba.
Unsere Referenten sprechen über das kubanische Gesundheitswesen. Der Journalist Volker Hermsdorf erklärt, warum Gesundheit in Kuba einen hohen Stellenwert hat und das Land seine Errungenschaften mit den armen Ländern der Welt teilt. Peter Leuenberger stellt seine Organisation MediCuba vor, welche die Medizinforschung auf Kuba mit Millionenbeträgen unterstützt.
Bitte informiert euch.
Mit solidarischen Grüßen
Cuba Sí Hamburg
Die kubanische Revolution in Zeiten des Umbruchs
Die kubanische Revolution in Zeiten des Umbruchs. Vortrag und Diskussion mit Gladys Ayllón, Europabeauftragte des Instituts für Völkerfreundschaft in Havanna. Donnerstag, 8. 2., 19.00 Uhr, Hamburg, Magda-Thürey-Zentrum, Lindenallee 72
Von 19 Uhr
Die kubanische Revolution in Zeiten des Umbruchs. Vortrag und Diskussion mit Gladys Ayllón, Europabeauftragte des Instituts für Völkerfreundschaft in Havanna. Donnerstag, 8. 2., 19.00 Uhr, Hamburg, Magda-Thürey-Zentrum, Lindenallee 72
Filmtreff "Anekdoten über Fidel" - im Rahmen der Lateinamerikatage
Von 15 Bis 17
Genau ein Jahr nach dem Ableben Fidel Castros scheint es
fast noch zu früh, ein Fazit der Arbeit und der Lebensleistung
dieser überlebensgro.en Persönlichkeit zu ziehen, die
nahezu alle von uns durch unser politisches Leben begleitet
hat. Es mutet unwirklich an, dass er nicht mehr da ist!
Wir wollen uns seinem Denken und seiner Person nähern
und uns den Dokumentarfilm der US-Filmemacherin Estela
Bravo (ca. 50 Min., engl. UT) ansehen. In ihm äußern sich
Prominente und Wegbegleiter über ihre Begegnungen mit
ihm und ihre Zusammenarbeit. Es gibt Kaffee und Kuchen.
Mit Cuba Sí Hamburg im Rahmen der Lateinamerikatage
Der Che lebt!
Von 12 Bis 16
Am 9. Oktober jährt sich zum 50. Mal der Todestag des großen
Revolutionärs Ernesto „Che“ Guevara. Wir wollen aus diesem
Anlass nicht nur auf sein Leben zurückblicken, sondern auch
darüber diskutieren, worin der Wert seiner Ideen und seines
Vorbildes liegen für die heutige Zeit und für unsere eigene politische
Arbeit. Über kurze Beiträge (auch musikalischer Art),
Gedichte, Stellungnahmen und Anekdoten von allen Menschen,
die sich dem „Che“ verbunden fühlen, freuen wir uns.
Keine Trauerfeier soll es werden, sondern ein Blick nach vorne. Es gibt einen Brunch (gegen Spende) und Mojitos. Ein eventueller Erlös wird für die Kubasolidarität eingesetzt.
In Zusammenarbeit mit u.a. der AG Cuba Sí Hamburg in der Partei DIE LINKE
Stopp Air Base Ramstein
Aktionswoche mit Friedenscamp, Abendveranstaltung, Anti-Basen Kongress, Menschenkette und Festival
Wo? Steinwenden / Ramstein und Kaiserslautern
Air Base Ramstein
Auf dem Anti-Basen Kongress wird u.a. auch das Video (englische Untertiel)
Ein bemerkenswertes Video über den illegal von den USA besetzten Militärstützpunkt in Guantanamo von Calvo Opsina
Demonstration für den Frieden - auch für Venezuela
Von 16.30
Am Antikriegstag, den 1. September, demonstrieren wir für den Frieden - mit einem Block der Solidaritätsbewegung für Venezuela.
170823_LINKE Solidarität mit Venezuela und Verfassung
Freitag, 1. September, Auftakt 16.30 Uhr, Deserteursdenkmal am Stephansplatz/Dammtor
zum Gewerkschaftshaus, Besenbinderhof
Kuba-Nacht auf dem Methfesselfest 2017
Kuba-Nacht. Veranstaltung von Cuba Sí Hamburg auf dem Methfesselfest 2017. Kuba im Wandel. Buchvorstellung von Volker Hermsdorf und Kjell Hlawaty.
Von 22.00 Uhr
Methfesselfest 2017
im Kulturzelt
Kuba-Nacht: Volker Hermsdorf, Kjell Hlawaty und Cuba Sí Hamburg
am 30. Juni, 22.00 Uhr
Else-Rauch-Platz
U Lutterothstraße
Kuba im Wandel
16 Erfahrungsberichte
herausgegeben von Volker Hermsdorf, Paula Klattenhoff, Lena Kreymann, Tobias Salin
Von Volker und Kjell signierte Bücher können dort erworben werden (10 Euro).
Wie ist Kuba zu dem geworden, was er heute ist? Wird das Land erneut zur Beute der USA? Wie sehen das die Menschen dort selbst? Und wie geht es weiter? In dem Ende Mai erschienenen Buch »Kuba im Wandel« gehen 16 Autor*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, darunter viele junge Menschen, die alle längere Zeit in Kuba verbracht haben, diesen Fragen nach. Vorurteilen begegnen sie mit Fakten und eigenen Erfahrungen. Zu den jüngsten Autor*innen gehört KJELL HLAWATY (20), der bis Anfang 2017 in Kuba studiert hat. Der älteste Autor, VOLKER HERMSDORF (65), bereist die Insel seit 1982, ist Korrespondent der Tageszeitung »junge Welt« und hat mehrere Bücher über Kuba verfasst. Die beiden Hamburger, die noch vor einigen Wochen auf der sozialistischen Karibikinsel waren, stellen das neue Buch vor und berichten über ihre aktuellen Eindrücke. Zum Abschluss der Veranstaltung lädt Cuba Sí Hamburg zur Kuba-Nacht mit Videoclips der Popgruppe »Buena Fe« aus Guantánamo ein.
Eintritt frei. Am Info-Stand gegenüber der Bühne bekommt ihr Informationen über Kuba und Mojitos.
Programm des Methfesselfestes: www.methfesselfest.de
Konferenz zur Solidarität mit Venezuela
Solidarität mit Venezuela
Angesichts der permanenten Aggression seitens der extremen Rechten Venezuelas gegen die Zivilbevölkerung und die Ordnungskräfte in einer Welle der Gewalt mit dem Ziel, das Land zu destabilisieren, rufen das Referat für internationale Studierende und der Bezirksverband DIE LINKE Altona zur interationalen Solidarität auf.
Am 26. Mai um 18.30 Uhr Diskussion in der UNI HAMBURG, Raum SO7 Erdgeschoss, ehem. HWP mit:
Ada Beraun, Andine, Menschenrechtsvereinigung
Wolfgang Mix, Cuba Sí Hamburg
Mauricio Vidales, Kommunistische Partei Kolumbiens
Infotisch beim Ostermarsch
Ostermarsch in Hamburg
Aufruf zum Hamburger Ostermarsch: alle gemeinsam für den Frieden ... Wolfgang Kirstein (Hamburger Forum), Esther Bejarano (Vors. Auschwitz-Komitee / VVN), Robin Güldenpfennig, Sabine Wils (Sprecherin DIE LINKE Hamburg), Rolf Becker (ver.di), Christian Wächter (Friedenswerkstatt), Katrin McClean (Mahnwache HH), Kai Ehlers (Publizist), Christin Bernhold, Christian Kruse (Die Linke), Gisela Reich (VVN / Auschwitzkomitee), Michi Götze (DKP), Andreas Grünwald und viele viele andere gehen am 6. April in Hamburg gemeinsam auf die Straße! Gemeinsam für den Frieden!!! Beim Hamburger Ostermarsch ... !!!!
Hier gibt es den Aufruf auch als PDF Datei:
http://www.hamburgerforum.org/pdf/OM-Flugblatt-2015.pdf
Die kubanische Revolution nach Fidel
Veranstaltung im Weltladen Osterstraße
Von 20.00 Uhr
Es ist die Zeit des Generationenwechsels und des Strategiewechsels der USA gegen Kuba. 2016 haben wir den 90. Geburtstag von Fidel Castro gefeiert und seinen Tod betrauert. Steht eine neue Phase der Revolution bevor? Wie verändern sich Kultur und Alltag? Wir zeigen in Worten und Bildern das wunderbare Havanna. Es geht um die Sonderwirtschaftszone und den Hafen, um Kreuzfahrtschiffe und große Events wie Buchmesse und Filmfestival, um Ernährungssouveränität und ums Internet.
ReferentInnen von Cuba Sí Hamburg, Eintritt 2,-
Veranstaltung im Weltladen Osterstraße, Osterstr. 171
Hamburg-Eimsbüttel, Mittwoch, 5.4.17 um 20 Uhr